07.02.2017
Parlamentarisches Patenschafts-Programm: Sophia Obermüller berichtet aus Washington, D.C.
Alexander Radwan, MdB hat Sophia Obermüller aus dem Wahlkreis für das Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages in Kooperation mit dem Amerikanischen Kongress nominiert. In regelmäßigen Abständen berichtet die Schülerin hier über Ihre Erfahrungen in den USA.
In diesem Bericht werde ich über meine Tage in Washington, D. C. erzählen. Es war ein Workshop für alle CBYX-Stipendiaten (CBYX = Congress Bundestag Youth Exchange) und ich durfte vom 29.01.17 bis zum 03.02.17 daran teilnehmen. Das Programm war gut gefüllt:
Montag:
- Besuch des Newsmuseums, unter anderem gab es einen Bereich über die Terroranschläge vom 9. September 2001 ("9/11", wie es die Amerikaner nennen), der sehr beeindruckend war
- Tour durch Capitol Hill, das größte historische Wohnviertel in Washington, D.C., das sich entlang breiter Avenues östlich vor dem United States Capitol erstreckt. Unter anderem konnten wir das Senatsgebäude besichtigen.
- Besuch des Rossevelt Memorial
- Beginn der Arbeit an einem Graswurzel-Projekt ("Grass Roots" bezeichnet eine politische oder gesellschaftliche Initiative, die aus der Basis der Bevölkerung entsteht)
Freitag:
-Heimreise mit ca. acht Stunden Aufenthalt am Flughafen, das aber wahrscheinlich aber die lustigste Zeit war, die ich jeh am Flufhafen haben werde!
-Heimreise mit ca. acht Stunden Aufenthalt am Flughafen, das aber wahrscheinlich aber die lustigste Zeit war, die ich jeh am Flufhafen haben werde!
Dienstag:
- Besuch einer Rede von Mark Taplin, Principal Deputy Assistant Secretary beim Bureau of Educational and Cultural Affairs (Büro für Bildungs- und Culturangelegenheiten im amerikanischen Außenministerium)
-Gemeinsam mit den anderen Austauschschülern haben wir simuliert, dass wir Diplomaten von den verschiedenen Parteien sein mussten und eine Flüchtlingskrise zu lösen war
-Gemeinsam mit den anderen Austauschschülern haben wir simuliert, dass wir Diplomaten von den verschiedenen Parteien sein mussten und eine Flüchtlingskrise zu lösen war
-Besuch des African American History and Culture Museum (Museum für afroamerikanische Geschichte)
- Besuch der Denkmäler für Thomas Jefferson, Abraham Lincoln and Martin Luther King Jr.
- Besuch des Hard Rock Cafés, in dem wir ein NBLA Basketball Spiel sehen konnten
Mittwoch:
-Treffen mit dem republikanischen Senator Roy Blunt (Missouri) und einer Mitarbeiterin der domokratischen Senatorin Claire McCaskill (Missouri)
-Führung durch das Kapitol
-Führung durch das Kapitol
-Besuch des Air and Space Museum (Luft- und Raumfahrtmuseum) mit einer Vorstellung im Albert Einstein-Planetarium
- Betrachtung des Weißen Haus aus der Ferne
- Besichtigung des Air Force Memorials mit einem guten Ausblick über die Stadt
- Betrachtung des Weißen Haus aus der Ferne
- Besichtigung des Air Force Memorials mit einem guten Ausblick über die Stadt
Donnerstag:
- Präsentation der Graswurzel-Projekte. Meine Gruppe hatte zum Beispiel "Refumeets" als Thema, aber es waren ganz verschiedene Ideen dabei
- Besuch des American History Museums (Museum für amerikanische Geschichte) - Ich habe in Amerika bereits drei Mal Teile der Berliner Mauer gesehen, aber noch nicht in Deutschland!
- Treffen mit einem Research-Spezialisten vom Wilson Center
- Weitere Diskussion mit den Austauschschülern über Führung und Auswertung der letzten Tagen
- Gemeinsames Abendessen, Reden, die von Schülern vorbereitet wurden und ein Tanzabend zum Abschluss
- Gemeinsames Abendessen, Reden, die von Schülern vorbereitet wurden und ein Tanzabend zum Abschluss
Freitag:
- Heimreise mit ca. acht Stunden Aufenthalt am Flughafen, das war aber wahrscheinlich aber die lustigste Zeit , die ich je an einem Flufhafen haben werde!
- Heimreise mit ca. acht Stunden Aufenthalt am Flughafen, das war aber wahrscheinlich aber die lustigste Zeit , die ich je an einem Flufhafen haben werde!
Unter diesem Link habe ich einige Bilder des Trips zusammengestellt. Die Tage in Washington haben uns allen sehr viel interessanes und nützliches Wissen sowie Fähigkeiten vermittelt. Es war spannend, auch die anderen Stipendiaten kennenzulernen und natürlich unbeschreiblich viel Spass, das alles angeschaut und miterlebt zu haben. Vielen, vielen Dank an dieser Stelle an "American Council" für die super Betreuung ueber die Woche!