Sophia Obermüller mit eine Delegation ihrer High School bei der National "Future Farmers of America" Convention in Indianapolis.
Sophia Obermüller mit eine Delegation ihrer High School bei der National "Future Farmers of America" Convention in Indianapolis.

28.10.2016

Neues aus Missouri: Sophia Obermüller bei der National FFA Convention

Alexander Radwan, MdB hat Sophia Obermüller aus dem Wahlkreis für das Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages in Kooperation mit dem Amerikanischen Kongress nominiert. In regelmäßigen Abständen berichtet die Schülerin hier über Ihre Erfahrungen in den USA.

Ich habe mich dafür beworben, mit meiner Schule auf die "National FFA Convention" (FFA = Future Farmers of America) zu fahren und wurde ausgewaehlt! Es fand in Indianapolis, Indiana statt und dort kamen Besucher aus allen 50 Bundesstaaten zusammen. Meine Schule wurde von einem Lehrer und insgesamt acht Schuelern vertreten. Wir waren insgesamt vier Tage unterwegs, hatte eine Stunde Zeitverschiebung und fuhren jeweils ca. acht Studen hin und zurück. Auf dem Hinweg (Dienstag) wurde ein Stop im Abraham Lincoln Museum in Springfield, Illinois gemacht. Ein interessantes und anschauliches Museum, das diesen Presidenten und sein Leben gut beleuchtet.

        

Das Hotel hatte sogar ein kleines Schwimmbad und einen Fitnessraum!  Am nächsten Tag (Mittwoch) besuchten wir die Tagung mit Talentshow, Messe für Firmen, Einkaufsmöglichkeiten und einer Eröffnungsfeier. FFA steht fuer „Future Farmers of America“ und so war manches was wir sahen auf Landwirtschaft bezogen. Bei der Eröffnungsfeier in einem Stadium hat man dann wirklich gesehen, wie viele Menschen an diesem Tag da sind: Es waren um die sechs tausend! Die Reden waren sehr lange, aber auch interessant.

Am Abend sind haben wir dann noch ein Konzert von zwei Country-Sängern besucht. Das war dann eigentlich die die „national convention“ für uns. Am darauffolgenden Tag (Donnerstag) sahen wir uns ein Unternehmen, das Sojabohnen produziert, und eine der berühmtesten Autorennbahnen der Welt an, die Rennstrecke von Indianapolis. Wir fuhren mit dem Bus auf der Rennstrecke und besuchten das Museum mit den Rennautos. Ich muss jetzt einfach das Wort "cool" verwenden, denn so war es! 

 

An diesem Abend gab es auch noch eine Hypnose Vorstellung, die sehr beeindruckend war, wenn es wirklich nicht gespielt war. Freitag war nur die Heimreise angesagt und die began um sechs Uhr morgens. Während dieses Trips hatte ich die Möglichkeit, sämtliche Fastfood Restaurants von Amerika kennenzulernen und zu genießen. Es gibt so unglaublich viele verschiedene, das selbst einige Amerikaner noch nicht alle probiert haben! So, zum Schluss kann ich einfach nur sagen, es waren unglaubliche Tage und ich bin sehr dankbar, dads ich das erleben durfte.

Alexander Radwan, MdB

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