13.11.2015
Monsignore Walter Waldschütz begleitet Alexander Radwan im parlamentarischen Alltag
In dieser Woche begrüßte Alexander Radwan Dekan Monsignore Walter Waldschütz in seinem Abgeordnetenbüro in Berlin. Monsignore Waldschütz begleitete Radwan für eine Woche im parlamentarischen Alltag. Dort lernte Waldschütz die Arbeitsweise des Deutschen Bundestages kennen. Tief beeindruckt war er dabei von der Systematik des politischen Betriebs. So werden alle Themen innerhalb der CSU-Landesgruppe und anschließend in der Fraktionssitzung der Union erörtert. Dies konnte Dekan Waldschütz in zahlreichen internen Gesprächen erleben. Waldschütz: „Es wird eine Vielzahl von Themen sorgfältig und unter Anhörung aller Beteiligter bearbeitet, um ein für die Gemeinschaft positives Ergebnis zu erzielen“. Beeindruckt war er auch von der Fülle der Veranstaltungen und dem Arbeitspensum der Abgeordneten. Daneben nutzte der Geistliche seinen Aufenthalt auch für diverse persönliche Gespräche, wie etwa mit Herrn Prof. Hirte vom Stephanuskreis.Im Verkehrsministerium informierte er sich über die aktuelle Situation bezüglich der Pläne zur Einführung der PKW-Maut auf deutschen Straßen. Vor allem die elektrisch betriebenen Dienstautos erweckten das Interesse des Dekans. Im Gespräch mit Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB ging es auch um die aktuelle Asyl- und Flüchtlingspolitik sowie um Glaubensfragen. Monsignore Waldschütz sagte dazu: „Ich glaube, dass wir mit unseren Abgeordneten aller politischen Ebenen zu wenig in Kontakt stehen“. Umso mehr freue es ihn, dass die evangelischen und katholischen Dekane des Wahlkreises Ende des Monats auf Einladung von Alexander Radwan ein Gespräch führen werden.
Radwan betonte die Wichtigkeit des Austausches mit allen Interessensgruppen aus seinem Wahlkreis: „Im Austausch mit Persönlichkeiten wie Monsignore Waldschütz, die in ihrer täglichen Arbeit mit vielen Bürgern in Kontakt sind, bekomme ich unterschiedlichste Meinungen gespiegelt. Diesen Kontakt darf man im politischen Alltag nicht vernachlässigen.“
